Jakob Mole verlässt die SVG

Nach fünf intensiven Jahren im Trikot von Bad Gandersheim nimmt unser Linksverteidiger Jakob Mole Abschied vom Verein. Der Grund für seinen Wechsel ist ein Umzug nach Osnabrück, der neue berufliche und persönliche Perspektiven für ihn eröffnet.

Jakob zog bereits im letzten Sommer nach Osnabrück, um dort zu studieren und absolvierte in der vergangenen Saison noch einige Spiele im grünen Trikot. Nun ist es ihm aber aus zeitlichen Gründen immer weniger möglich Teil des Teams zu sein und somit verlässt er die SVG offiziell.

Jakob Mole kam 2020 aus der Jugend des FC Auetal zu uns und war in den letzten Jahren ein fester Bestandteil unserer Abwehr und prägte das Spiel des Teams vor allem mit seinem unermüdlichen Einsatz und einigen Toren und Vorlagen. Mit der Zeit übernahm Jakob auch abseits der Platzes immer mehr Verantwortung und war einige Zeit Teil des Mannschaftsrates und Vize-Kapitän der ersten Mannschaft.

Mit der engagierten Spielweise, seiner Zuverlässigkeit und seinem Teamgeist wurde er nicht nur von den Verantwortlichen und Trainern, sondern auch von seinen Mitspielern sehr geschätzt.

 

Jakob selbst zum Abschied: "Ich werde zur neuen Saison als Spieler ausscheiden, da es mir die Wege aus Osnabrück nach Bad Gandersheim zeitlich nicht mehr zulassen, so regelmäßig zu Spielen und zum Training zu kommen, wie ich es gerne würde. Ohne Training, die Integration und den Kontakt mit der Mannschaft macht Fußball auch nur halb so viel Spaß. Daher muss ich leider diesen Schritt gehen. Ich habe mich bei Grün-Weiß die letzten Jahre immer sehr wohl gefühlt und hatte sehr viel Spaß mit den Jungs auf und neben dem Platz. Ich wünsche allen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison und werde, wenn es die Zeit zulässt, bei dem ein oder anderen Spiel vorbeischauen."

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Jakob für seine großartigen Leistungen auf und neben dem Platz. Auch abseits des Spielfeldes war er für uns immer ein Vorbild an Fairness und Sportsgeist. Der Verein wünscht ihm für seine Zukunft in Osnabrück alles Gute – sowohl sportlich als auch privat.

Danke, Jakob, für fünf unvergessliche Jahre!